Kurzanalyse

Egal wo Sie gerade stehen, ob Sie gerade planen, schon angefangen haben oder einfach eine unabhängige Expertenmeinung haben wollen, wir holen Sie genau dort ab. 

Mit unserer Kurzanalyse von zwei bis fünf Tagen hat Ihr Unternehmen einen kompletten Projektplan für die Einführung eines prozessorientierten Organisationshandbuchs. Als Ergebnis kennen Sie Ihr Zielbild und haben einen passenden Weg für Ihr Haus. Nach einer Woche haben Sie eine managementgerechte Entscheidungsvorlage inklusive benötigter Ressourcen und Zeitplanung sowie unserer praxiserprobten Vorgehensweise.

Home Leistungen Kurzanalyse

Durch die Analyse erhalten Sie in einer Woche...

…einen Plan für die Implementierung eines prozessorientierten Anweisungswesens

...eine Einschätzung zu den individuellen Aufwänden an Ressourcen und Kosten für Ihr Unternehmen

...einen Überführungsplan für die alten Inhalte in die neue Welt

…eine neutrale Experten-Empfehlung für geeignete Werkzeuge zur Abbildung Ihres Organisationshandbuchs

...eine managementgerechte Entscheidungsvorlage zur erfolgreichen Implementierung eines OHBs

und das alles ohne wochenlange Diskussionen und unzählige Softwareherstellertermine.

Prozessorientiertes Anweisungswesen

Der Schlüssel, um ein Organisationshandbuch zum "Leben zu erwecken", ist dass die Mitarbeiter es gerne nutzen. Dies funktioniert nur durch die konsequente Ablösung von textuellen Arbeitsanweisungen durch effiziente Prozesse. In vielen Instituten werden Prozesse gar nicht visualisiert oder nur parallel neben den Fließtexten geführt. Prozessmanagement wird immer nur dann nachhaltig in einer Branche etabliert, wenn äußere Faktoren Druck ausüben. So war es u.a. in der Automobilzulieferindustrie, in der Pharmaindustrie und bei den großen Krankenhausketten. Sie alle haben Prozessmanagement in kürzester Zeit eingeführt, weil das Fortbestehen ihres Geschäftsmodells davon abhing. In der gleichen Situation befinden sich heute zahlreiche andere Branche wie Behörden und Versicherungen. Mit gelebten Prozessen wird Transparenz über die Abläufe geschaffen, Optimierungspotenziale werden aufgedeckt, die Pflege wird praktikabel und die Veränderungsfähigkeit des Unternehmens erheblich gestärkt.

Die Stufen

Die erfolgreichsten und die innovativsten Player vieler Branchen stehen in ihrer Prozessmanagement-Entwicklung mindestens auf Stufe 6 und die Vorreiter noch höher, während Nachzügler in Unternehmen und Institutionen eher auf Stufe 2 ist. Das bedeutet, ihr Anweisungswesen besteht aus einer Lotus Notes Kachel mit Fließtexten oder noch in Datei-Server-Strukturen. Sicherlich beschäftigen sich auch diese Unternehmen mit der Automatisierung von einzelnen Prozessen in ihrem Haus, aber der Großteil ihrer Arbeitsanweisungen besteht weiterhin aus Fließtexten. 

Viele Unternehmen haben Prozessmanagement bereits vor geraumer Zeit eingeführt. Allerdings wurden dabei damals teilweise sehr teure und komplizierte Werkzeuge genutzt, weil es noch keine einfachen und anwenderfreundlichen gab. Einige Unternehmen sind dadurch in ein Sackgasse im Thema Prozessmanagement geraten, die es heute durch die Übertragung in moderne und automatisierungsfähige Werkzeuge und Methoden zu übertragen gilt.

Für viele Unternehmen bietet sich viel Potenzial im Prozessmanagement. Nach der Aufnahme mit geeigneten Werkzeugen gilt es die Prozesse zu erheben und radikal in Frage zu stellen. Dadurch kann das gesamte Geschäftsmodell optimiert und proaktiv gestaltet werden. Zahlreiche Prozesse können dabei heutzutage automatisiert werden.

Auf welcher Stufe steht Ihr Unternehmen?

Unsere Kunden haben bereits alle Fließtexte über Bord geworfen. Sollten Sie noch Fließtexte im Anweisungswesen haben, melden Sie sich gerne und wir durchdenken zusammen die passenden Schritte.

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